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fotogloria realisiert weltweit Fotoprojekte für OSRAM

Ein Eishockeystadion in Frankreich, die Straßenbeleuchtung in Norwegen, eine ganze Insel in China oder eine Unterführung in der Schweiz: Das Münchener Unternehmen OSRAM beleuchtet individuell die unterschiedlichsten Lokalitäten. Und das weltweit.

Um ebenjene Projekte richtig in Szene zu setzen, braucht es Fotografen, die sehr genau wissen, wie man Licht inszeniert und die vor allem ihr Handwerk professionell beherrschen.

So kam es  auch, dass OSRAM und fotogloria im Juni 2017 das erste Shooting gemeinsam realisiert haben – daraus entstanden ist mittlerweile eine tolle, regelmäßige und enge Zusammenarbeit!

© Scanderbeg Sauer Photography | fotogloria

Wir haben Gabriele Ruppert, ihres Zeichens Global Media Asset Managerin bei OSRAM gebeten, uns ein bisschen mehr über ihr Unternehmen und über die Zusammenarbeit mit fotogloria zu erzählen:

Bitte stellen Sie sich und Ihr Unternehmen vor.
OSRAM, mit Hauptsitz in München, ist ein weltweit führendes Hightech-Unternehmen mit einer über 110-jährigen Geschichte.
Die überwiegend halbleiterbasierten Produkte ermöglichen verschiedenste Anwendungen von Virtual Reality bis hin zum autonomen Fahren sowie von Smartphones bis zu vernetzten intelligenten Beleuchtungslösungen in Gebäuden und Städten.
OSRAM nutzt die unendlichen Möglichkeiten von Licht, um das Leben von Menschen und Gesellschaften zu verbessern.
Mit Innovationen von Osram werden wir künftig nicht nur besser sehen, sondern auch besser kommunizieren, uns fortbewegen, arbeiten und leben.
OSRAM beschäftigte Ende des Geschäftsjahres 2017 weltweit rund 26.400 Mitarbeiter.

Gemeinsam realisieren wir internationale Fotoshootings – was sind die Motive und die Schwerpunkte?

Die Motive sind realisierte Projekte von OSRAM mit dem Schwerpunkt Architektur.

Mittlerweile haben wir bereits bei sieben Projekten zusammen gearbeitet – haben Sie aus den Produktionen ein Lieblingsbild?
Mein Lieblingsprojekt ist das Omnicos Headquarter in Italien (fotografiert von Filippo Romano), gefolgt von der Bahnunterführung in Winterthur (fotografiert von Scanderbeg Sauer Photography) und der Videowand bei PWC in Frankfurt (fotografiert von Markus Hintzen).

© Filippo Romano | fotogloria

Wie ist die Zusammenarbeit mit fotogloria?
Die Zusammenarbeit mit fotogloria ist super angenehm, wir fühlen uns sehr gut verstanden und aufgehoben.
Die Reaktionszeiten sind kurz und man hat immer das Gefühl, dass mit sehr viel Engagement an die Sache herangegangen wird. Weiter so!

* Für mehr Informationen gelangen Sie HIER zu der Website von OSRAM.

** Die internationalen fotogloria-Fotografen für OSRAM waren in 2017:  Cyrus Cornut in Frankreich, Markus Hintzen in Deutschland (Titelbild), Filippo Romano in Italien, Philippe Roy in China, Ilja Hendel in Norwegen und Scanderbeg Sauer Photography in der Schweiz.

*** Ihr Unternehmen, Ihre Agentur, Ihr Magazin hat internationale Themen und Sie suchen einen Fotografen vor Ort, der die Landessprache spricht, sich mit den kulturellen Gepflogenheiten auskennt und der Ihre Qualitäts-Standards erfüllt? Wir finden für Sie den passenden Fotografen für jeden Bereich der Unternehmenskommunikation und für jede Ihrer Ideen – und das in jedem Land, jeder Region und jeder Stadt. Eben die Corporatefotografie International von fotogloria: international@fotogloria.de oder 040 609 42 906 -0

**** Mehr Infos zu der Internationalen Fotografenvermittlung von fotogloria finden Sie HIER

 

Unkonventionell und international: fotogloria und das Magazin TOUR

15 Produktionen im vergangenen Jahr, vom schnellen Portrait bis zur mehrseitigen Reportage, manchmal mit nur ein paar Stunden Zeit für die Organisation, manchmal penibel geplant: Die Zusammenarbeit von fotogloria und dem Magazin TOUR ist immer anders, immer von einem hohem Maß an Individualität und Vertrauen geprägt und immer aufregend.

Und dabei gehört die Sportfotografie, die man in dem Special Interest Magazin erwartet, nicht zu den Schwerpunkten von fotogloria. Aber gerade deswegen arbeitet Bildredakteur Wolfgang Papp seit vielen Jahren eng und fast schon auf Zuruf mit fotogloria-Chef Mike Gamio zusammen, denn gewünscht sind bei allen gemeinsamen Jobs vor allem eine sehr gute Fotografie, die gerne unkonventionell und mit einem anderen Blick auf die Dinge sein darf.

Genau diesen Wunsch kann fotogloria mit seinem internationalen Netzwerk an außergewöhnlichen Fotografen natürlich erfüllen und dabei spielt es tatsächlich keine Rolle, ob das Thema nun Radsport ist oder ein ganz anderes, denn: Das Ergebnis zählt. Mike aber hat festgestellt: »Bei dem ein oder anderen Fotografen bin ich dann doch auf eine heimliche Leidenschaft für die Radsportfotografie gestoßen…«

© Stephen Lam | fotogloria

Wir haben Wolfgang Papp gebeten, uns ein paar Fragen zu beantworten:

Bitte stellen Sie sich und Ihr Magazin vor.
Die »Tour« ist Europas größtes Rennradmagazin – mit Themen aus dem Hobby- und Profisport, Rad- und Zubehörtests, Reportagen, Interviews, Porträts und Reisegeschichten. Und ich bin seit bald 11 Jahren der zuständige Bildredakteur.

Gemeinsam realisieren wir internationale Fotoshootings – was sind die Motive und die Schwerpunkte?
Wir produzieren auf der ganzen Welt verteilt – mit Hilfe des tollen Fotografennetzwerks von fotogloria – exklusive Bilder für Interview, Porträts und Reportagen.

2017 haben wir bei 15 Produktionen zusammengearbeitet – haben Sie ein Lieblingsbild?
Habe mal spontan zwei ziemlich unterschiedliche Bilder – das Szenenfoto von der Lombmardei-Rundfahrt, fotografiert von Nicolo Minerbi (Titelbild Artikel) und das Portrait von Radsport-Profi Christian Knees, fotografiert von Christoph Papsch – rausgesucht, die mir beide sehr gefallen…

© Christoph Papsch | fotogloria

Und zuguterletzt: Wie ist die Zusammenabeit mit fotogloria?
Die Zusammenarbeit ist immer unkompliziert, hochprofessionell und schnell. Das Ganze praktisch zu jeder Tages- und Nachtzeit

* Für mehr Informationen gelangen Sie HIER zu der Website von dem Magazin »Tour«.

** Die fotogloria-Fotografen für die »Tour« in 2017 waren: Oliver Brenneisen, Toby Binder, Jocelyn Chavy, Raphael Demaret, Antoine Doyen, Tobias Gerber, Alberto Giuliani, Thomas Louapre, Stephen Lam, Lars ter Meulen, Nicolo Minerbi, Christoph Papsch, Nicolo Rastrelli und Ana Yturralde.

*** Ihr Unternehmen, Ihre Agentur, Ihr Magazin hat internationale Themen und Sie suchen einen Fotografen vor Ort, der die Landessprache spricht, sich mit den kulturellen Gepflogenheiten auskennt und der Ihre Qualitäts-Standards erfüllt? Wir finden für Sie den passenden Fotografen für jeden Bereich und für jede Ihrer Ideen – und das in jedem Land, jeder Region und jeder Stadt. Eben die Internationale Fotografie von fotogloria: international@fotogloria.de oder 040 609 42 906 -0

**** Mehr Infos zu der Internationalen Fotografenvermittlung von fotogloria finden Sie HIER

Das BESTE Bild von… Claus Sjödin

Hoffen nicht alle Fotografen mit jedem Auslösen, mit jedem Tag auf das Bild ihres Lebens? Das Eine, das Beste? fotogloria-Fotograf Claus Sjödin jedenfalls hat sein bestes Bild noch nicht gemacht. Aber sein zweitbestes. Immerhin.

fotogloria: Where and when did you take your BEST shot?
Claus Sjödin: I hope that I’m so lucky that I have not taken my best photo yet. And the second best photo is not one, but quite a few. This is indeed one of my favorite pictures. It’s taken on the first of October 2011 at half past eight and I remember it was 24 degrees HOT. Quite unusual for that time of the year in Denmark.

How did it come about?
Well, early that morning I went out for kayaking – and as very often I do bring a camera with me. Not anything big and fancy, just a small camera in a watertight case.
It was a morning with a lot of haze, and suddenly out of nowhere this big stone with a plastic palm tree and a cormorant came out of the haze. It was so absurd – a palm tree a cormorant as big as the tree – the aspect ratio was all wrong. I had a few seconds to take this picture, and then the cormorant spread it’s wings and flew away.

Why do you consider this picture in particular your BEST shot?
It is a very special experience and on top of that I was lucky enough to have a camera at hand.

Retrospectively, is there anything in the picture that you would change?
This is pure luck – so no. But, the more I practice the luckier I get.

 

* Claus Sjödin ist ein zurückhaltender, sehr genauer und dabei aber immer ein äußerst zugewandter Beobachter. Für seine Motive – ob Mensch oder Maschine – entwickelt er sorgfältig das passende Umfeld und das richtige Licht. Um dann im richtigen Augenblick das perfekte Bild zu machen. Claus Sjödin lebt in Dänemark und arbeitet überall.

fotogloria vertritt Claus Sjödin exklusiv und weltweit. Über fotogloria können Sie ihn gerne für Ihre Ideen und Aufträge buchen – melden Sie sich jederzeit unter 040 609 42 906 -0 oder info@fotogloria.de.

Das BESTE Bild… von Christoph Morlinghaus

Was ist ein gutes Foto? Sind die Beherrschung des Handwerks und Technikverständnis dafür am wichtigsten? Geht es um Farbaufbau und Bildaufteilung? Um fotografischen Stil? Gar darum, ob es sich verkaufen lässt? Oder doch vor allem um Gefühle und Geschmack?

Zumindest in einem Punkt dürften sich Betrachter, Kunstkritiker, Artbuyer, Bildredakteure, Fotografierende einig sein: Es gibt auf diese Frage maximal eine anwendungsbezogene Antwort.

Oder eben eine ganz individuelle – gemixt aus Erlebnis, Vorbild, Technikaffinität, Bildverständnis und Persönlichkeit. Und genau darauf sind wir bei jedem fotogloria-Fotografen neugierig und haben folgende Frage gestellt: Welches ist Dein BESTES Bild, Christoph Morlinghaus?

fotogloria: Wo und wann ist Dein bestes Bild entstanden?
Christoph Morlinghaus: Am Samstag vor drei Wochen in der Nähe vom Flughafen Miami im Stadtteil Allapattah. Ich habe das Motiv auf einem halbvergessenem Hinterhof eines Altmetallhändlers Ecke NW 28th St. und NW North River Drive entdeckt.

Wie ist es entstanden?
Fotografiert ist es mit der Canham 8×10 Großbildkamera und dem Schneider Super Symmar XL 210 auf Schwarzweißfilm. Entwickelt habe ich den Ilford FP4  in selbst angesetztem Pyrocatecholentwickler mit der Jobo CPP 2. Ausgedruckt wurde das Ganze zuerst als Kontaktabzug auf traditionellem Fotopapier. Danach habe ich das Negativ gescannt und so bearbeitet, daß es dem Kontaktabzug möglichst genau entspricht.

Für wen hast Du Dein bestes Bild gemacht?
Nur für mich. In letzter Zeit habe ich mich viel mit der Arbeit von Fotografen wie Frederick Sommer, Peter Keetmann, Lee Friedlander oder Eugene Atget beschäftigt und da macht sich deren visueller Einfluss sicher auch bemerkbar. Für meine freien Arbeiten sehe ich mich derzeit am liebsten via Google Streetview in Miami um und fahre dann zu den Gegenden, die interessant sind und gehe los – damit ist das Motiv im ersten Schritt dem Zufall überlassen. Im zweiten Schritt entsteht das Bild – trotz aller Reminiszenzen – natürlich als eigenständige Arbeit.

Warum ist genau dieses Bild Dein bestes Bild?
Ich halte es mit Paddy McAloon:  »You surely are a truly gifted kid, but you’re only good as the last great thing you did.« Aber nicht nur deswegen habe ich das Bild ausgesucht. Ich beschäftige mich seit längerer Zeit mit den Feinheiten der Schwarzweiß-Fotografie und mit diesem Bild – und der dazu gehörigen Serie – fange ich endlich an, zufrieden mit den Ergebnissen zu sein. Im Print leuchtet das Bild aus sich selbst heraus… Und auf einmal machen meine ganzen Versuche damit Sinn!

Gibt es etwas an dem Bild, was Du im Nachhinein noch gerne verändern würdest?
Das Schwarz bricht mir etwas zu abrupt ab – ich habe die dunklen Flächen auf Zone zwei gelegt. Auf Zone drei wären sie besser aufgehoben gewesen.

 

* Christoph Morlinghaus lebt, liebt und atmet die Fotografie. Dazu kommen ein außer- gewöhnliches Talent, eine Großbildkamera und genug Mut, sich intelligenten Themen, schwierigen Motiven und komplexen Kundenwünschen zu stellen. Ob auf unendlichen Ölfeldern, in weit verzweigten unterirdischen Archiven, ob in gigantischen Werkshallen oder angesichts Meisterwerke zeitgenössischer Architektur – Christoph Morlinghaus zeigt nicht nur, was zu sehen ist. Er macht sichtbar, was hinter dem Motiv steht und interpretiert auf subtile Weise, was sein könnte. Er lebt in Miami, USA, und Hamburg und arbeitet international.

fotogloria vertritt Christoph Morlinghaus exklusiv im deutschsprachigem Raum. Über fotogloria jedenfalls können Sie ihn gerne für Ihre Ideen und Aufträge buchen – melden Sie sich jederzeit unter 040 609 42 906 -0 oder info@fotogloria.de.

Horizonte-Countdown 2015 | Ed Thompson

Am 30. Mai ist es wieder soweit: Das achte Umweltfotofestival »Horizonte Zingst« wird eröffnet. Eine der größten Schauen in der Festivalwoche ist die Ausstellung »One World« – und sieben fotogloria-Fotografen sind mit ihren Arbeiten dabei!

»One World« muss unkonventionell sein und ist ganz auf Überraschungseffekte konzipiert.« sagt Festival-Kurator Klaus Tiedge in seinem Begleittext zur Ausstellung. Und in diesem Sinne stellen wir Ihnen ab heute bis zur Festival-Eröffnung jeden Tag eine von den überraschenden und unkonventionellen Arbeiten der fotogloria-Fotografen vor. den Anfang macht Ed Thompson mit seinen »Nuclear Families«. Viel Spaß!

Nuclear families © Ed Thomspon

WHAT
The series Nuclear Families looks into the modern family in Britain who happen to live by two nuclear power stations.

WHERE
The series is photographed near where I grew up, in the curiously flat shingle peninsular that is Dungeness, Kent.

WHY
Having grown up nearby I’d photographed Dungeness a number of times, it is a very surreal and photogenic area that has been photographed a lot over the years by thousands of photographers – in Nuclear Families I created a new take on a much photographed area. It allowed me to make a historical document of modern life in the early 21st century and our relationship with nuclear energy.

Nuclear Families

HOW
I worked on medium format film and spent time hanging out with the families for a number of months off and on, having tea and hanging out. At the end of the series they gave me a kitten.

WHO
Ed, who was born in Wales, has been published by National Geographic Magazine, the Guardian Weekend Magazine, Sunday Times Magazine, the BBC, CNN, the Huffington Post, Newsweek, Photoworks, Featureshoot, and Vice, among others. His work has been exhibited at Christie’s and Somerset House in London, Melkweg Gallery in Amsterdam and at various photography festivals including Les Rencontres d’Arles. Ed has lectured at the V&A Museum, The Bishopsgate Institute and at a number of universities. He regularly speaks about photography on television and radio; most recently he spoke live on the BBC World Service where he shared his views on the World Press Photo contest and image manipulation. Ed is currently an Associate Lecturer at the London College of Communication.

P.S.: Über fotogloria können Sie Ed Thompson gerne für Ihre Ideen und Aufträge buchen. Melden Sie sich jederzeit unter 040 609 42 906-0 oder info@fotogloria.de.

P.P.S.: Die ganze Serie »Nuclear Families« von fotogloria-Fotograf Ed Thompson ist  in der fotogloria Bilddatenbank zu sehen, bitte HIER entlang. Natürlich können Sie alle Motive auch für Ihre Zwecke lizensieren – Melden Sie sich jederzeit unter 040 609 42 906 -0 oder info@fotogloria.de.

Horizonte-Countdown 2014 | Alessandro Sala

»Die Kritik hat »One World« als sehr spezielles kleines »fotografisches Welttheater« bezeichnet.« So sagt es der Pressetext zu der Ausstellung, an der 12 fotogloria-Fotografen während des siebten Umweltfotofestivals »Horizonte Zingst« ihre Arbeiten zeigen. Mit dazu gehört Alessandro Sala und seine Strecke  »Fuck for Forest« (in Zusammenarbeit mit unserem italienischen Partner LUZphotos).

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WHAT
»Fuck for Forest« is an erotic, no profit ecological organization, based in Berlin. It is the world’s first eco-porn organization and may be the only porn website specifically created to raise money for a cause, over 80 percent of the money goes to charities that work to preserve the world’s rain forests.
The organisation’s unorthodox methods have made it difficult to distribute the money it makes, as a result, »Fuck for Forest« is working on a project to work directly with indigenous communities in Costa Rica, Perù and the Brazilian Amazon rainforest.

WHERE
I shoot these images inside the »Fuck for Forest« headquarters in Berlin, where some members live.

WHY
I would like to show this interesting world that I first met when I was shooting a reportage about rainbow family gathering in Portugal.

HOW
Nothing special about the technique, the really difficult thing was organize the shooting date.

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WHO
I started to work as a photographer in a commercial studio in Milan, Controluce, where I improved my technical skill about light and studio equipment. In the same time I attended a photojournalism course at John Kaverdash Accademy in Milan. Right after this period, in 2005 I met my master Alex Majoli and start to work with him for 7 years in countless number of different projects. In this period we put the basis to the creation of a studio where young photographers works together and promote their independent projects. In May 2008 Cesura opened. Now after 6 years Cesura is a strong group of photographers, that works with editorial market, museum and personal project, we also create our own printing house, Cesura Publish, and printing lab, Cesura Lab.

P.S.:
Die ganze Geschichte »Fuck for Forest« von Alessandro Sala finden Sie im fotogloria-Archiv. Bei allen Fragen zur Lizensierung oder zu anderen Themen melden Sie sich gerne und jederzeit. Natürlich können Sie Alessandro Sala auch für Ihre Ideen und Aufträge über fotogloria buchen: info@fotogloria.de oder 040 609 42 906 -0.

Horizonte-Countdown 2014 | Didier Ruef

Am 24ten Mai ist es soweit: Das siebte Umweltfotofestival »Horizonte Zingst« wird eröffnet. In diesem Jahr wieder einmal mit dabei: Didier Ruef – in Zingst bereits ein alter Bekannter. Seine Strecke »Animals‘ World« wurde auszugweise zuerst in der 2013er-Gruppenausstellung »One World« und später im Jahr in einer Einzelausstellung in der Leica Galerie Zingst gezeigt.

In diesem Jahr hängt seine Arbeit »Recycle« (in Zusammenarbeit mit unserem italienischen Partner LUZphotos), erneut in der Gruppenausstellung »One World«.

Und: In diesem Jahr gibt Didier Ruef auch einen Master-Fotoworkshop zum Festival – mehr Infos dazu gibt es HIER.

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WHAT
For centuries man has recovered and recycled the residues of his production activities. Then came the era of waste and dumping. Today, faced with demographic and economic growth and the shrinking of the planet, it is no longer possible to bury our refuse and toxic waste with the illusion that we have disposed of it forever, that they have been irreversibly sterilized. The aim of »Recycle« is to raise awareness about the state of our planet which has been invaded and contaminated by an abundance of waste. My aim as a photographer is not to offer solutions but to highlight the issue of waste through a documentary approach on a human level.

WHERE
Around the world

WHY
I am a documentary photographer and I am deeply involved with the world we are living in.

HOW
Black & White. Analog.

China. Computer Recycling

WHO
Didier Ruef, born in 1961, is based in Lugano, Switzerland and works as a freelance documentary photographer. Ruef’s photographs have been published in major international magazines and newspapers, such as Time, The Observer Magazine, Daily Telegraph, Le Monde, El Pais Semanal, Geo, Marie Claire, D La Republica, Der Spiegel, National Geographic Germany, Die Zeit, Neue Zürcher Zeitung.  Recycle, Labor et Fides (french – english) and Edizioni Casagrande (italian – german). Bestarium QTI.

P.S.:
Das Buch »Recycle« ist im Casagrande-Verlag erschienen und kann unter der ISBN 978-887-7135-797 bestellt werden. Oder über Didier Ruef direkt, bei Interesse einfach eine email an info@fotogloria.de, wir leiten die Anfrage weiter.

P.P.S.:
Die ganze Geschichte »Recycle« von Didier Ruef finden Sie im fotogloria-Archiv, bitte HIER entlang. Bei allen Fragen zur Lizensierung oder zu anderen Themen melden Sie sich gerne und jederzeit. Natürlich können Sie Didier Ruef auch für Ihre Ideen und Aufträge über fotogloria buchen: info@fotogloria.de oder 040 609 42 906 -0.