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#FacesOfPhotography – Teil 120: Daniel Hager aus Zürich

Daniel Hager hat die vergangenen Monate genutzt, um sich fortzubilden – so hat er etwa viel Zeit im Bereich Drohnen-Aufnahmen investiert oder hat sich um die Vertiefung im Bereich Film-Postproduction gekümmert. Darüber und über einiges mehr hat er mit den #FacesOfPhotography gesprochen:

Daniel, wie geht es Dir?
Mir geht es sehr gut, trotz der nicht ganz einfachen Situation.
2020 war beruflich anders als sonst herausfordernd. Grundsätzlich brauche und suche ich Herausforderungen, dieses mal halt nicht freiwillig.
Das Jahr hat dafür aber andere Qualitäten mit sich gebracht wie mehr Zeit für interne Projekte oder die Familie. Ich habe sehr viel gekocht, war im Garten, habe auf der Alp eine Mauer gebaut und habe gelernt meinen Mac zu reparieren.

Wie ist die derzeitige Lage in der Schweiz?
Ernst, aber wir haben mehr Freiheiten als in anderen Ländern. Die Stimmung ist daher größtenteils entspannt.

Wie hast Du fotografisch und jobmäßig bis hierher die Pandemie durchlebt?
Nach der Absage eines großen Film-Projektes und weiteren Aufträgen im Frühling hat sich die Situation ab Mitte des Jahres verbessert. Ab der zweiten Welle im Herbst hatten die Kunden Schutzmaßnahmen implementiert, so dass viele Aufträge trotzdem möglich sind. Die Situation erfordert von uns allen weiterhin Flexibilität, Spontanität und Kreativität, aber das macht es auch spannend.

Hast Du an freien Themen gearbeitet?
Nachdem ich 2019 für die Lufthansa Group im Bereich Aviation Bilder gemacht habe, habe ich 2020 für eine lokale Segelflugschule als freie Arbeit Bilder gemacht.
Daneben habe ich viel Zeit in die Weiterentwicklung im Bereich Drohnen-Aufnahmen investiert. Neu dazugekommen sind FPV-Drohnen (First Person View) für Filmaufnahmen. Das hat sehr viel Zeit in der Recherche und im Zusammenbauen der Drohnen gebraucht, macht aber unglaublich Spaß, auch wenn der Aufwand immens und die Lernkurve sehr steil ist.
Und generell war ich mit meinen anderen Drohnen viel in der Luft.
Ich habe auch im Bereich Film-Postproduction sehr viel gelernt und mich weiterentwickelt, weil es Spaß macht und ein steigender Bedarf an Fotografie und Bewegtbild ist.

Wird die Pandemieerfahrung die Fotografie und das Business verändern?
Kurzfristig wird es vielleicht zu Budget-Restriktionen bei einzelnen Unternehmen kommen, doch ich denke nicht, dass sich die Fotografie dadurch längerfristig sehr stark verändern wird. Kommunikation mit authentischen Bildern wird nach wie vor wichtig bleiben für Unternehmen.

Was wünschst Du Dir fotografisch für die Zukunft?
Ich wünsche mir, dass ich weiterhin viele menschliche, persönliche und interessante Geschichten erzählen kann. Gerne würde ich auch mehr Bewegtbilder in meine Projekte integrieren.

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Natürlich können Sie auch gerne über Fotogloria Kontakt zu Daniel aufnehmen – melden Sie sich jederzeit unter 040 609 42 906 -0 oder info@fotogloria.de

#FacesOfPhotography – Teil 44: Christof Schmidt aus Zürich

»Das Leben ist nicht immer nur Pommes und Disco und schon gar nicht das Leben eines Berufsfotografen.« Und deshalb wünscht sich Christof Schmidt nach der Krise einen bewussteren Umgang mit der Auftragsfotografie. Worüber er in dieser Zeit sonst nachdenkt und woran er arbeitet, erzählt er bei den #FacesOfPhotography:

Was ist Dein fotografischer Schwerpunkt?
Seit meiner Kindheit bin ich Naturverbunden. Das liegt daran, dass ich in einer Gegend aufgewachsen bin, die umgeben ist von abenteuerlicher Landschaft. In einem kleinen Ort, in der Nähe von Rostock, im Recknitztal in Mecklenburg-Vorpommern. Da liegt der Grundstein für mein Interesse an Landschaft. In meiner Jugendzeit war ich dann oft mit meiner Spiegelreflexkamera unterwegs und habe Wiesen und Felder abgelichtet.
Später, nach der Fotografenausbildung, hat mir ein glücklicher Zufall meinen ersten Kunden beschert – als freier Assistent war ich somit in den Volkswagen-Fotostudios in Wolfsburg beschäftigt, damit war ein weiterer Schwerpunkt geweckt: die Automobilfotografie. Produktaufnahmen, Architektur und Werbeinszenierungen kamen später als weitere Schwerpunkte hinzu.

Wenn wir keine Krise hätten, woran würdest Du derzeit arbeiten?
Für einen freien Fotografen waren es vor Corona gefühlt auch schon Krisenzeiten… Mal läufts gut, mal weniger und jetzt gar nicht.
Meine Akquise vom Jahresanfang hätte sich auch eigentlich ausgezahlt: Eine größere Job-Anfrage trudelte ein paar Wochen vor dem Totalausfall rein. An dem Job hätte es größeren Aufwand gegeben hinsichtlich der Organisation, Umsetzung und Nachbereitung, damit hätte ich gut zu tun gehabt. Aber eben wurde es dann gecancelt.
Ansonsten bin ich zwischen meinen kleinen und grossen Aufträgen in den Bergen unterwegs und mache Landschaftsaufnahmen für eine Bildagentur in Hamburg.

Woran arbeitest Du anstattdessen?
Als Fotograf wird es ja nie langweilig. Bürokram und Equipment ordnen geht immer und ist schnell erledigt. Dinge die ewig vorweg geschoben werden, bekommen nun Aufmerksamkeit, wie das reproduzieren der gemalten Bilder meiner 5-jährigen Tochter. Oder sich mal selbst neu organisieren was das eigene Schaffen betrifft. Deshalb konnte ich nun auch Zeit investieren um meine Webpage komplett neu zu gestalten (ist aktuell fertiggestellt und online). Brandneu ist der integrierte Shop, über den ich mich besonders freue, meine Werke auch einem privaten Publikum zum Kauf zugänglich zu machen. Als Print für die heimische Wand mit Motiven wie Landschaft und Automobil.
Ansonsten arbeite ich fortlaufend an einem Projekt, das ich vor über einem Jahr begonnen hatte. LIGHTMOVE sind Fotoaufnahmen aus der Schweizer Bergwelt die ich mit einer Großformatkamera auf Filmmaterial fotografiert habe. Ganz speziell, weil es extreme Langzeitbelichtungen sind.

Was denkst Du: Wie wird sich die derzeitige Krise auf die Fotografie sowohl inhaltlich, stilistisch als auch wirtschaftlich auswirken?
Hätten wir eine Glaskugel, wäre diese Frage leicht zu beantworten. Ich weiss es nicht. Möglicherweise wird es Veränderungen oder ein Umdenken geben, wie diese aussehen wissen aber eher die Werber. Geworben und gekauft wird immer. Und es ist ja auch so, dass aus jeder Situation ein Geschäft geschlagen werden kann. Es geht einfach weiter, nur anders.

Wie schätzt Du die Lage insbesondere in der Schweiz ein?
Alles war von heut‘ auf morgen runtergefahren und große Sorgen machten sich schnell breit. Auftragsunterbrechung sind für viele Freelancer ein großes Problem, auch für mich. Für das sollte es aber finanzielle Unterstützung geben. Ich denke, die Lage wird sich schnell erholen, weil auch weiterhin Bild und Film benötigt werden. Erste Anfragen kommen auch schon ganz langsam rein. Auf jeden Fall wird es in nächster Zeit eine krasse Achterbahnfahrt werden.

Wie ist Dein persönlicher fotografischer Wunsch für die Zeit nach der Krise?
Um auf diese Frage einzugehen, entferne ich mich einmal und versuche die Dinge von außerhalb zu betrachten. Was hier vor ein paar Monaten passiert ist, zeigt eigentlich, wie sehr empfindlich und verletzlich das Dasein als Freelancer ist. Das Leben ist nicht immer nur Pommes und Disco und schon gar nicht das Leben eines Berufsfotografen. Deshalb wünsche ich mir, dass mit der Fotografie wieder bewusster umgegangen wird. Dass die Auftragsfotografie wieder mehr Wertschätzung bekommt. Dass die Honorare wieder angemessen steigen. Und dass die Entscheidungen für Auftragsvergabe sich nicht nur auf Zahlen beschränken. Aber vor allem, möchte ich mir mehr Zeit für meine landschaftlichen Fine Art Projekte nehmen.

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Elementarteilchen und Detektoren – Jan Hosan fotografiert beim CERN

Was passiert, wenn Mensch Elementarteilchen kollidieren lässt? Es können und es werden Antworten auf die fundamentalen Fragen nach den Gesetzmäßigkeiten des Universums gefunden.

Um genau das zu ermöglichen, wurde Mitte der 1950er Jahren in der Nähe von Genf das CERN*, die Europäische Organisation für Kernforschung (Conseil Européen pour la Recherche Nucléaire) gegründet, das heute mit 22 Mitgliedstaaten eines der größten und renommiertesten Zentren für physikalische Grundlagenforschung der Welt ist.

Theoretisch könnte entsprechend in den 27 Kilometern des unterirdischen Teilchenbeschleunigers des CERN, im LHC (Large Hadron Collider), ein alles verschlingendes Schwarzes Loch entstehen. Theoretisch könnte auch das Geheimnis der Ursuppe gelüftet werden. Ganz praktisch wurde hier etwa das Higgs-Boson als kleinstes bislang bekanntes Teilchen entdeckt und transformierte 2012 damit von der Theorie in die Realität.

Auf Entdeckungen eines solchen bewußtseinerweiternden Ausmaßes hoffen die Forscher am CERN natürlic, aber auch ganz anderen Fragestellungen zu den Naturgesetzen und den kleinsten Bestandteilen der Materie werden mit Hilfe der vier Detektoren, die in 100 Metern Tiefe entlang des Teilchenbeschleunigertunnels platziert sind, nachgegangen.

Auf den Spuren der Wissenschaftler waren fotogloria-Fotograf Jan Hosan und fotogloria-Chef Mike Gamio in der Schweiz beim CERN zu Gast und haben Bekanntschaft unter anderem mit ALICE (A Large Ion Collider Experiment) – siehe Titelbild – gemacht, dem Detektor in dem die beim Übergang zwischen Quark-Gluon-Plasma und normaler Materie produzierten Teilchen (aus denen sich letztendlich die heutige Materie zusammensetzt) vermessen werden.

Wir wollten wissen, was genau Jan daran so spannend findet, wie Mike es geschafft hat, dass sie beim CERN empfangen wurden und was Teilchenbeschleuniger bei den beiden auslösen:

Jan, warum wolltest Du beim CERN fotografieren?
In den vergangenen Jahren habe ich oft beim European XFEL (X-Ray Free-Electron Laser Facility) in Hamburg und beim GSI (Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung) in Darmstadt fotografiert und habe mich in dem Zuge mit Teilchenbeschleunigern beschäftigt – ich finde das Thema einfach ultraspannend.

Und CERN… Nun, das LHC mit seinen vier Detektoren ist die absolute Oberliga in der physikalischen Grundlagenforschung. Ich war schlicht neugierig auf die schiere Größe und hatte eigentlich nur den ganz großen Wunsch, das alles einfach mal nur zu sehen zu dürfen. Ganz ehrlich, mir hätte es auch gereicht, einfach nur einen Blick darauf werfen zu dürfen, aber dann kam von Mike die Nachricht, dass ich sogar fotografieren darf. Krass, da war ich schon platt. Damit hatte ich nicht gerechnet, das war für mich ein Gefühl wie ein Sechser im Lotto!

Mike, wie hast Du es geschafft, dass Ihr dort rumlaufen und sogar fotografieren durftet?
Das war eine etwa ein halbes Jahr andauernde Mischung aus Hartnäckigkeit, präzisen Formulierungen zu unserem Vorhaben, Jans und unserem fotogloria-Portfolio, der grundsätzlich sehr freundlichen Offenheit des CERN und natürlich meinem unbändigen Charme. Alles Weitere ist Berufsgeheimnis.

Wie war der erste Blick in das Innere des LHC?
Bevor wir diesen ersten Blick erleben durften, mussten wir vom Haupteingang des CERN eine halbe Stunde über Landstraßen bis zu einem der vier Detektoren, dem CMS (Compact Muon Solenoid)  fahren. Nach einer kurzen Einweisung in der Schaltzentrale sind wir dann mit einem Aufzug 95 Meter tief in die Erde gefahren, das war schon sehr beeindruckend.

Aber wir hatten das erste Highlight des Tages noch vor uns und das war einfach unglaublich. Nach mehreren Treppen und Gängen durch eine enge Industrieanlage standen wir auf einmal oben vor dem  Detektor, und der war einfach nur gigantisch, und wir beide sprachlos. Man steht vor dieser Anlage, von der man jahrelang nur Fotos gesehen hatte und davon träumte, sie mal zu sehen… und plötzlich ist man da. Man steht da und weiß nicht wohin man schauen soll, es sind so viele Eindrücke und man versteht an sich nichts von dem, was dort passiert, nur dass es etwas Großes und Wichtiges ist, an dem geforscht wird. Dieser erste Blick wird lange in unseren Erinnerungen bleiben!

Mike, was begeistert Dich an derlei Technik und Wissenschaft?
Mich fasziniert vor allem die Begeisterung der Menschen die in derlei Forschungsanlagen arbeiten. So auch im CERN: Egal welches wissenschaftliche Experiment wir besucht haben, wir haben immer Leute getroffen, die für Ihre Forschung wirklich brennen, gerne darüber erzählen und diese Forschung auch zeigen wollen. Selbst wenn ich nur immer nur wenig und manchmal mehr verstehe von dem, was dort wirklich passiert, höre ich total gerne zu und lasse mich mitreißen.

Jan, was war die fotografische Herausforderung, die es zu meistern galt?
Zuallererst einmal war ich einfach nur absolut beeindruckt, es war der Wahnsinn, das alles zu sehen. Ich musste mich schon ziemlich disziplinieren, damit ich den Blick losreißen und mich auf Kameraufbau, Bildausschnitt und Co. konzentrieren konnte. Und selbst dann war es ungeheuer schwer für mich, ein Bild zu machen: Die Detektoren haben so viele Details, es gibt so viele Blickpunkte, unzählige Möglichkeiten…

Und dann die Belichtungszeit… Eigentlich habe ich jeweils mindestens 10 Sekunden belichtet, aber da die Detektoren unbedingt Menschen als Bezugsgröße brauchen, waren in allen Bildern die Personen derart verwischt, dass das nicht ausgesehen hat. Ausgewählt habe ich jetzt tatsächlich die Bilder, die ich eigentlich als Tests gemacht habe…

So oder so bin ich glücklich mit dem Ergebnis – wer hätte gedacht, dass ich eines Tages Bilder von ALICE habe oder vom CMS…** Wenn ich allerdings einen Wunsch frei hätte, würde ich gerne noch einmal zum CERN fahren und dort mit meinem jetzigen Wissen autark sowohl den Beschleuniger also auch alle vier Detektoren fotografieren.

 

* Für mehr Informationen über CERN bitte HIER entlang.

** Für mehr Informationen über den Teilchenbeschleuniger LHC und die Detektoren und ihre Funktionsweisen betreibt das Deutsche Elektronen-Synchrotron DESY die Informationsseite Weltmaschine.

*** Nach einer klassischen Ausbildung zum Werbefotografen arbeitete Jan Hosan in Studios in Österreich und der Schweiz. Sein Handwerk – die Industriefotografie – schließlich mehr als beherrschend, eröffnete er 2006 sein eigenes Studio. Seitdem setzt er die Ideen seiner internationalen Kunden um – mit einem hochprofessionellen und den speziellen Anforderungen angepassten Equipment und immer mit seinem eigenen Blick. Jan Hosan ist neben der Industriefotografie auf Technologie-, Medizin und Wissenschafts-Fotografie spezialisiert. Er lebt in Neuwied und arbeitet weltweit.

**** fotogloria vertritt  Jan Hosan und seine Industriefotografie exklusiv und weltweit. Über fotogloria können Sie ihn gerne für Ihre Ideen und Aufträge buchen – melden Sie sich jederzeit unter 040 609 42 906 -0 oder info@fotogloria.de

*****Den Termin realisiert und vor Ort begleitet hat Mike Gamio von Fotogloria, Text und Interview stammen aus der Feder von Edda Fahrenhorst, ebenfalls fotogloria.

fotogloria realisiert weltweit Fotoprojekte für OSRAM

Ein Eishockeystadion in Frankreich, die Straßenbeleuchtung in Norwegen, eine ganze Insel in China oder eine Unterführung in der Schweiz: Das Münchener Unternehmen OSRAM beleuchtet individuell die unterschiedlichsten Lokalitäten. Und das weltweit.

Um ebenjene Projekte richtig in Szene zu setzen, braucht es Fotografen, die sehr genau wissen, wie man Licht inszeniert und die vor allem ihr Handwerk professionell beherrschen.

So kam es  auch, dass OSRAM und fotogloria im Juni 2017 das erste Shooting gemeinsam realisiert haben – daraus entstanden ist mittlerweile eine tolle, regelmäßige und enge Zusammenarbeit!

© Scanderbeg Sauer Photography | fotogloria

Wir haben Gabriele Ruppert, ihres Zeichens Global Media Asset Managerin bei OSRAM gebeten, uns ein bisschen mehr über ihr Unternehmen und über die Zusammenarbeit mit fotogloria zu erzählen:

Bitte stellen Sie sich und Ihr Unternehmen vor.
OSRAM, mit Hauptsitz in München, ist ein weltweit führendes Hightech-Unternehmen mit einer über 110-jährigen Geschichte.
Die überwiegend halbleiterbasierten Produkte ermöglichen verschiedenste Anwendungen von Virtual Reality bis hin zum autonomen Fahren sowie von Smartphones bis zu vernetzten intelligenten Beleuchtungslösungen in Gebäuden und Städten.
OSRAM nutzt die unendlichen Möglichkeiten von Licht, um das Leben von Menschen und Gesellschaften zu verbessern.
Mit Innovationen von Osram werden wir künftig nicht nur besser sehen, sondern auch besser kommunizieren, uns fortbewegen, arbeiten und leben.
OSRAM beschäftigte Ende des Geschäftsjahres 2017 weltweit rund 26.400 Mitarbeiter.

Gemeinsam realisieren wir internationale Fotoshootings – was sind die Motive und die Schwerpunkte?

Die Motive sind realisierte Projekte von OSRAM mit dem Schwerpunkt Architektur.

Mittlerweile haben wir bereits bei sieben Projekten zusammen gearbeitet – haben Sie aus den Produktionen ein Lieblingsbild?
Mein Lieblingsprojekt ist das Omnicos Headquarter in Italien (fotografiert von Filippo Romano), gefolgt von der Bahnunterführung in Winterthur (fotografiert von Scanderbeg Sauer Photography) und der Videowand bei PWC in Frankfurt (fotografiert von Markus Hintzen).

© Filippo Romano | fotogloria

Wie ist die Zusammenarbeit mit fotogloria?
Die Zusammenarbeit mit fotogloria ist super angenehm, wir fühlen uns sehr gut verstanden und aufgehoben.
Die Reaktionszeiten sind kurz und man hat immer das Gefühl, dass mit sehr viel Engagement an die Sache herangegangen wird. Weiter so!

* Für mehr Informationen gelangen Sie HIER zu der Website von OSRAM.

** Die internationalen fotogloria-Fotografen für OSRAM waren in 2017:  Cyrus Cornut in Frankreich, Markus Hintzen in Deutschland (Titelbild), Filippo Romano in Italien, Philippe Roy in China, Ilja Hendel in Norwegen und Scanderbeg Sauer Photography in der Schweiz.

*** Ihr Unternehmen, Ihre Agentur, Ihr Magazin hat internationale Themen und Sie suchen einen Fotografen vor Ort, der die Landessprache spricht, sich mit den kulturellen Gepflogenheiten auskennt und der Ihre Qualitäts-Standards erfüllt? Wir finden für Sie den passenden Fotografen für jeden Bereich der Unternehmenskommunikation und für jede Ihrer Ideen – und das in jedem Land, jeder Region und jeder Stadt. Eben die Corporatefotografie International von fotogloria: international@fotogloria.de oder 040 609 42 906 -0

**** Mehr Infos zu der Internationalen Fotografenvermittlung von fotogloria finden Sie HIER