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#FacesOfPhotography – Teil 111: Uta Gleiser aus Hamburg

Uta Gleiser nutzt(e) die Zeit – in der sie leider deutlich weniger Aufträge hat(te) – um an ganz verschiedenen freien Projekten zu arbeiten. Darunter ein Magazin, eine eigenes Archiv und noch so einiges mehr – mehr dazu bei den #FacesOfPhotography:

Uta, was tut sich in Zeiten der Krise in der Food-Fotografie?
Die momentane Zeit ist für alle nicht ganz so einfach. Freischaffende haben noch weniger vermeintliche Sicherheit als vorher, aber so langsam fangen Produktionen im Bereich Food wieder an. Einige Magazine mussten zwangsläufig erst einmal runterfahren und produzierten im eigenen Unternehmen. Firmen versuchen derzeit mit ihren Budgets zu haushalten, die sie normalerweise für neue Aufnahmen investiert hätten. Da fallen leider Aufträge erst einmal weg oder werden auf das nächste Jahr verschoben. Da das Leben aber nicht aufhört, bin ich voller Zuversicht, dass es stetig wieder bergauf gehen wird. Zusätzlich habe ich das große Glück in einem großen Mietstudio Untermieterin zu sein. Dort gibt es viel Platz und Licht für Aufträge mit Abstand und viel Raum für Kreativität.
Food ist nach wie vor sehr gefragt, Essen ist Genuss, daher wird dies wohl auch immer ein Markt sein.

Wie sieht Dein Alltag derzeit aus, an welchen Projekten arbeitest Du?
Mein Alltag ist gerade eine bunte Mischung, die ich ehrlicherweise gar nicht so schlecht finde. Es gibt ein paar Aufträge für Magazine, die sehr viel Laune machen. Außerdem arbeite ich für einen kleinen Verlag in Hamburg, für den ich häufiger im Umland unterwegs bin. Das ist eine sehr schöne Abwechslung und zeigt mir immer wieder, was es alles Tolles vor der eigenen Haustür gibt.
Eigene Projekte gibt es auch ein paar, schließlich ist jetzt die Zeit um sich mit seiner Kreativität etwas auszutoben und einfach mal zu machen, was man möchte. Wenn nicht jetzt, wann dann? Mit einem befreundeten Paar, einem Foodstylisten und einer Stylistin, arbeite ich freien Arbeiten. Zuletzt haben wir eine Serie über Sauerteig-Brot fertig gestellt. Wie toll wenn man als Team gut zusammen passt und alle sich nach Lust und Laune einbringen können.
Mit einer befreundeten Fotografin aus Koblenz arbeite ich seit ein paar Monaten an einer Seite, auf der wir freie Aufnahmen und Projekte von uns anbieten werden. Eine Art Bilddatenbank, bei der es Einzelfotos und ganze Serien aus dem Bereich Food, Interior und Travel geben wird. Alles sehr zeitaufwändig, aber wir haben beide genügend freie Strecken aus den Bereichen Food, Travel und Interior, die derzeit ungenutzt auf unseren Festplatten liegen.
Zuguterletzt habe ich seit einiger Zeit den Wunsch, ein eigenes Independent-Magazin im Bereich Kulinarik um zusetzten. Es soll um Culinary-Stories im weitesten Sinne gehen und auf englisch erscheinen. Dazu gehören Produzenten und Restaurants genau so wie Keramikerinnen und jemand, der Tischwäsche aus Leinen herstellt. Eben alles, was bei einem schmackhaften Abend auf dem Tisch steht.
Dies ist allerdings ein Projekt, das ich nicht alleine umsetzen kann und möchte. Über die letzten Jahre habe ich so viele tolle Kolleginnen und Kollegen via Instagram kennen gelernt und würde mich für ein solches Magazin freuen, wenn dort einige von ihnen ihre Arbeiten präsentieren – uasi ein Netzwerk an »Gleichgesinnten«, die ihre Geschichten zeigen.
Um erst einmal einen Anfang zu schaffen, arbeite ich gerade an der Webpräsenz von »One Slice of Onion«, die in Form eines Online-Magazines erscheinen wird. Dies soll dann der Vorreiter für eine Print-Version werden.

Wird sich in dem Bereich etwas – stilistisch, wirtschaftlich, inhaltlich – mit der Krise ändern oder hat sich schon geändert?
Ob sich wirtschaftlich etwas ändern wird? Ich denke, dass dies nicht die richtige Frage ist, es wird eher darum gehen, in welchem Umfang sich etwas ändern wird. Da es die Gastronomie während dieser Krise sehr hart getroffen hat und auch weiter trifft – und damit sicher auch Unternehmen, die diese beliefern – wird wirtschaftlich noch einiges wegbrechen.
Stilistisch ändert sich ja immer wieder etwas in der Fotografie, ebenso im Bereich Food. Gerade sind eher knallige Fotos mit harten Licht und bunten Farben gefragt. Es gibt vieles was ich in der Fotografie spannend und toll finde. Wenn manches allerdings zum Trend wird und man die sehr ähnlichen Aufnahmen überall entdeckt, bin ich eher gelangweilt. Da ich ausschließlich mit Tageslicht arbeite und meinen eigenen Blickwinkel habe, bleibe ich gerne bei meinem eigenen Stil, der sich durch persönliche Entwicklung immer weiter verändert. Wer weiß… vielleicht werden meine Aufnahmen irgendwann auch bunt und schrill?
Inhaltlich wird sich bestimmt einiges ändern, auch wenn ich glaube dass es noch ein wenig dauern wird, bis es sichtbar wird. Während der letzten Monate haben viele Menschen mehr Zeit gehabt, sich um andere Dinge zu kümmern und ihre dazu gewonnene »Freizeit« sinnvoll genutzt. Es wurde mehr gebacken, gekocht und sogar selber angebaut. Das Bewusstsein für Lebensmittel und für das, was wir auf dem Teller haben, hat sich dadurch sicherlich ein wenig geändert. Dies wird dann hoffentlich auch inhaltlich zeigen.

Was ist Deine fotografische Hoffnung / Dein fotografischer Wunsch für die Zukunft?
Meine fotografische Hoffnung ist, dass es im Bereich der Food-Fotografie noch mehr Geschichten gibt, die etwas tiefer gehen. In den einschlägigen Magazinen geht es meist um die Köche und Rezeptfotos. Was leider oftmals hinten runter fällt, sind die Produzenten und die Produkte. Um eine Geschichte rund zu machen, würde ich mich freuen wenn diese mit ins Boot geholt werden. Für mich persönlich bekommen Themen wie Saisonalität und Regionalität eine immer größere Gewichtung. Viele Menschen haben scheinbar den Bezug zu dem, was sie essen, verloren und wissen nicht wo es herkommt, wie es wächst, geschweige denn, wie lange es benötigt, um reif oder fertig zu sein. Ich liebe das Prinzip »Farm to Table«. Nicht nur, dass ich diese Themen fotografisch als sehr dankbar finde, sondern auch weil ich sie spannend finde und jedes mal etwas dazu lerne.
Mehr Food-Reportagen zu fotografieren, wäre mein ganz eigener fotografischer Wunsch. Dies verbindet nicht nur meine Leidenschaft fürs reisen, sondern auch die Food-Fotografie mit Landschaftsaufnahmen, Menschen, Architektur und Interior. Eine Mischung, für die ich brenne und von der ich nicht genug bekommen kann. Ich liebe Reportagen, da man nie genau weiß, wie es vor Ort aussehen wird und wie man mit den Menschen vor der Kamera zurecht kommt. Man muss mit dem arbeiten, was vor Ort ist und macht das Ganze für mich spannend. Im Vergleich zu Werbekunden und Unternehmen sind diese Jobs recht schlecht bezahlt, allerdings nehme ich soviel von diesen Begegnungen und Erlebnissen mit, dass ich es mir gerne leiste!

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#FacesOfPhotography – Teil 108: Sonja Hofmann aus Hamburg

Euphorisch hat Sonja Hofmann das Jahr 2020 begrüßt. Was dann folgte, erschütterte (auch) die Fotografie-Branche und fordert bis heute ein hohes Maß an Flexibilität, Geduld und eigene Ideen – eine solche hatte sie schon vor der Krise und wagt jetzt damit eine Crowdfunding-Kampagne. Mehr darüber und über ihren Blick auf die Fotografie allgemein hat sie den #FacesOfPhotography erzählt:

Was ist Dein fotografischer Schwerpunkt?
Food, Food, Food! Bei mir dreht sich am Set alles ums Essen und die Dinge, die es dazu braucht! Dabei ist immer das Ziel, das Essen lecker zu fotografieren. Von authentisch bis inszeniert, im Studio, aber auch draußen im Wald fotografiere ich für Magazine, Werbe- und Corporate-Kunden sowie Food-Verpackungen, konzipiere eigene Projekte und nehme regelmäßig an Ausstellungen im In- und Ausland teil.

Wie bist Du bis hierher durch die Krise gekommen?
Wie bei so vielen war der Blick 2019 ins Jahr 2020 mit Euphorie und Tatendrang geprägt. Sogar die goldenen 20iger wurden überall zum Motto des Jahreswechsel gemacht… Tolle Zahl, tolles Jahr! So der Ausblick.
Heute ist unsere Situation gänzlich anders als erwartet. Ein sehr hohes Maß an Flexibilität ist gefordert, um die unterschiedlichsten Auswirkungen der Pandemie zu meistern. Stornierungen und der anfängliche totale Auftragseinbruch, zusammen mit teils sehr erschütternden Berichten aus dem Freundes- und Bekanntenkreis, sowie aus unserer Fotografenbranche im allgemeinen, waren und sind schockierend.
Für mich persönlich taten sich durch die ungewollt »gewonnene« Zeit auch neue Möglichkeiten auf. So habe ich nach der mehrmonatigen Testphase im letzten Jahr meinen Requisitenverleih – Cameracuisine – im Ablauf optimieren, Requisiten fotografieren und die Auswahl vergrößern können. Außerdem habe ich einige Fotostrecken realisieren können, für die zuvor die Zeit fehlte. Und ich habe mich auf unser „24 Kekse bis Weihnachten“ – Projekt konzentrieren können.

Apropos »24 Kekse bis Weihnachten«: Du hast die letzten Wochen für ein Cowdfunding-Projekt genutzt – was hat es damit auf sich?
Ursprünglich als Weihnachtskarte geplant, wurde aus unserem freien Projekt ein ganzes Buch. Es hat den Titel »24 Kekse bis Weihnachten – Das Plätzchen-Backbuch zum Aufhängen« und liegt mir sehr am Herzen.
Durch Corona wurde das Projekt dann schlagartig ausgebremst – abgesagte Buchmessen, home office, Kurzarbeit. Die Buchpräsentation wurde immer schwieriger. Schnell war klar: Flexibel sein, andere Wege gehen!
Möglich wurde dies durch die Hamburger Crowdfunding-Kampagnenförderung der Hamburg Kreativ Gesellschaft und der Behörde für Kultur und Medien der Freien und Hansestadt Hamburg, durch deren Unterstützung wir unseren Film produzieren konnten.
Nach 5 Tagen hatten wir gemeinsam mit der Crowd schon die Hälfte geschafft und die Unterstützung von allen Seiten fühlt sich in diesen Zeiten großartig an!
Am 27. Oktober 2020 endet übrigens die Bestellzeit in unserem Crowdfunding.
Wer die Frist verpasst hat kann das Buch auch direkt per mail bei Sonja bestellen.

Was denkst Du: Werden freie Projekte wie Deines im Laufe der Krise zunehmen?
Der Wunsch danach bestimmt, die finanziellen Möglichkeiten sind insgesamt aber eher eingeschränkter als zuvor, denke ich – das Team finanziert sein Projekt auf eigene Kosten und eigenes Risiko. Da wird in Krisenzeiten zweimal überlegt.
Förderungen, wie die, die wir von der Kreativgesellschaft bekommen haben, sind eine tolle Unterstützung und dienten dazu, externe Kreative aus Hamburg für die Realisation der Crowdfunding-Kampagne buchen zu können. Das Projekt beziehungsweise die Druckkosten und die Projektkreativen sind in diesem Funding davon ausgenommen. Dennoch ist es eine großartige Unterstützung, ohne die unsere Kampagne heute bestimmt anders aussehen würde.
Für die Förderung ausgewählt zu werden war zudem sehr motivierend, da es auch eine Bestätigung ist, ein tolles Konzept und Backbuch kreiert zu haben!

Wie steht es Deiner Meinung nach um die Fotografie allgemein?
Sie unterliegt einem starken Wandel. Nicht nur die kreativen Möglichkeiten für die Fotografen ändern sich, auch die Bedürfnisse von Kunden, Agentur und Magazinseite stellt uns alle vor neue Herausforderungen.
Es dringen immer mehr Hobbyfotografen in den Markt, die sich die Frage nach dem Wert ihres Fotos, Nutzungsrechten und angemessener Bezahlung selten stellen. Den Namen am veröffentlichten Bild zu lesen ist für sie so besonders, dass sie nicht realisieren, dass die Nennung alleine keine angemessenes Honorar ist.
Auch die Themen in der Fotografie sind dem Wandel der Zeit ausgesetzt. Das wurde besonders zum Anfang der Pandemie deutlich. Heile-Welt-Kampagnen zu sehen wirkte sehr befremdlich. Das liegt an Vorlaufzeiten der Produktionen zum einen, zum anderen aber auch an einem starren System, das nicht flexibel auf große, plötzlich eintretende Veränderungen reagieren kann. Es macht aber auch die unterschiedlichen Arbeitsfelder in der Fotografie deutlich, da die Fotografie etwa im Bildjournalismus eine gänzlich andere Aufgabe hat und Sprache spricht. Zugleich entstehen an anderer Stelle spontan spannende kreative Bildstrecken.
Zudem ist Bewegtbild immer mehr gefragt. Die Schnelllebigkeit beeinflusst die Qualität der Fotografie und als Konsequenz auch die Wahrnehmung professioneller Fotografen sehr stark. Verwunderlich ist oftmals, gerade im Foodbereich, was einem da alles in der Flut an Bildern aufgetischt wird. Oftmals frage ich mich, wer danach noch was essen will.

Was ist Dein persönlicher fotografischer Wunsch für die Zeit die da kommen mag?
Ich freue mich auf eine experimentelle Zusammenarbeit für eine Fotostrecke für eine Ausstellung im Mai nächsten Jahres. Dort dann zusammen unbeschwert mit anderen in der Ausstellungen sein zu können, auf Festivals dabei zu sein und ohne Einschränkungen im Studio arbeiten zu können ist, denke ich, der Wunsch aller.

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*Das Portrait von Sonja hat übrigens Jörg Rothhaar fotografiert.

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#FacesOfPhotography – Teil 43: Julia Hildebrand und Ingolf Hatz aus München

Das unendliche Gedankenkarussell setzte sich auch bei Julia Hildebrand und Ingolf Hatz mit Beginn der Krise in Gang. Mittlerweile aber feilen beide an freien Projekte und arbeiten an zwei Buchprojekten. Den #FacesOfPhotography haben sie von ihrer aktuellen Situation erzählt:

Was ist Euer fotografischer Schwerpunkt und wie arbeitet Ihr am Liebsten?
Wir kommen aus der freien Fotografie, haben uns 2008 zusammengetan um seriell und
künstlerisch fotografisch zu arbeiten. Durch unser Projekt 81,6 kg Food Art, welches sich mit
Lebensmittelverschwendung auseinandersetzt, haben wir den Bereich Food-Fotografie für
uns entdeckt. Seit 2015 ist das unser Schwerpunkt. Darüberhinaus arbeitet Ingolf am liebsten
dokumentarisch als Portrait- und Reportage-Fotograf für Unternehmen und Magazine. Ich bin
geduldige Still-Fotografin und entwickle am liebsten Konzepte mit Tiefgang.



Wie wirken sich die Krisenzeiten auf Eure Auftragslage und auf Eure Fotografie aus?

Einige Aufträge wurden abgesagt, andere kamen nicht zustande oder wurden bis auf
ungewiss verschoben. Wir haben das Glück für ein laufendes Buchprojekt die letzten
Aufnahmen im Studio gemeinsam fertigstellen zu können. Wobei Einkaufen aktuell eine
wirkliche Herausforderung ist. Das Kontaktverbot macht es zusätzlich schwer, inspiriert und
entspannt zu bleiben.

Wagt Ihr Euch an eine Prognose für Euer fotografisches Genre?
Unser Berufsbild verändert sich, nicht erst seit der Krise. Die Probleme werden nur verstärkt
sichtbar. Eine Prognose ist schwierig, es weiß niemand wie sich die Dinge wirklich verändern
und wann es wieder einigermaßen normal wird. Wie wird diese Normalität aussehen? Unser
Vorteil ist unser schönes Studio mit großer Küche und tollem Fundus im Keller. Wir können
auch weiterhin unkompliziert produzieren.

Habt Ihr Luft und Muße, diese sonderbaren Wochen für eigene Themen zu nutzen?
Nach anfänglicher Blockade und gefühlt unendlichem Gedankenkarussell gibt es
verschiedene Konzepte, an denen wir gerade feilen. Eines setzten wir bereits um Color Up
Your Life, etwas gegen zu graue Wolken in Krisenzeiten.
Ingolf ist außerdem am Projekt Aus.Zeit 2020 beteiligt, initiiert wurde es von der Agentur
Brandcom aus Köln und beschäftigt sich mit Menschen, Institutionen und Unternehmen die
von der Krise auf unterschiedliche Weise betroffen sind.

Aus dem Buchprojekt Aus.Zeit 2020 von der Agentur Brandcom: Das ist Daniel Hahn, Veranstalter und Wirt der besonderen Eventlocation „Alte Utting“ (ein Dampfer auf einer Brücke) in München.

Was macht das Nilpferd auf Eurem Bild?
Das ist einer unserer Studiobewohner. Besonders hilfreich beim Feierabendbier.

Was ist Euer fotografischer Wunsch für die Zeit nach der Krise?
Wir wünschen uns, dass Wertschätzung und Solidarität nicht nur geflügelte Worte bleiben,
sondern die Menschen wirklich ihre Herzen öffnen und diese in allen Bereichen unserer
Gesellschaft auch gelebt werden.

Website von Julia Hildebrand & Ingolf Hatz
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