Qualität, neue Perspektiven und Weißwein – Oliver Mark bei den #FacesOfPhotography:
Oliver, wie geht es Dir?
Ganz gut, gerade wurde mein Studio-Kühlschrank mit Moselriesling vom Weingut Melsheimer gefüllt. Der Orange Riesling 2018 ist der Killer.
Wie ist es Dir in den letzten Wochen und Monaten ergangen?
Ich denke ich habe die Zeit ganz gut genutzt und konnte endlich die fälligen Schönheitsoperationen machen lassen. Die Nase braucht jetzt noch 1-2 Wochen bist sie ganz verheilt ist, deshalb auch die Maske auf dem Foto.
Was denkst Du: Was bedeutet diese Krise für die Fotografie?
„Einfach machen. Und bloß nicht ans Geld denken …“
Werden sich Inhalte mit der Krise verändern?
Krisen beziehen sich grundsätzlich immer auf die Abweichung von der Normalität. Insofern wären Bilder wie die von Fabio Bucciarelli entstanden in Bergamo für die New York Times vor Covid-19 nicht denkbar.
Du bist Portrait-Fotograf: Verändert sich Deine Fotografie?
Es geht immer nur nach oben, in jeder Beziehung…
An welchem Thema arbeitest Du aktuell?
…an einem ähnlichen Projekt wie Natura Morta, das 2017 in der Gemäldegalerie Wien in Korrespondenz zu Stillleben-Gemälden der Sammlung gezeigt wurde.
Daneben arbeite ich an einem Projekt was zurück geht, bis in die 90 Jahre. Der Arbeitstitel lautet „die Zeit machen wir später aus“. Gezeigt werden Orte, Gebäude, Straßenkreuzungen die es nach kurzer Zeit so nicht mehr gibt, da dort beispielsweise gebaut wird.
Und immer wieder neue Portraits.
Was wünschst Du der Branche für die Zukunft?
Hohe, höchste, optimale … Qualität und Follower
Und Dir selber?
Einen Perspektivwechsel
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