#FacesOfPhotography – Teil 129: Ralf Gellert aus Hamburg

Ralf Gellert realisiert trotz des Lockdowns eine große Produktion und wünscht sich eine Auseinandersetzung mit Fotografie und nicht mit »Likes«. Darüber und noch über einzwei Themen mehr hat er mit den #FacesOfPhotography gesprochen:

Ralf, wie geht es Dir?
Mir geht es soweit ganz gut. Obwohl… ich denke gerade darüber nach, mir selber die Haare zu schneiden. Mal schauen, wie es mir danach geht…

Was macht der Job aktuell?
Aktuell habe ich gerade das Glück, dass eine schöne Produktion trotz Lockdowns stattfindet. Da stecke ich gerade in den Vorbereitungen.

Wie waren jobmäßig die letzten Monate?
Auftragsmäßig wurden leider einige Jobs kurzfristig abgesagt. Dadurch entsteht aber auch viel Freiraum, mich mit meiner Fotografie auseinanderzusetzen, neue Wege zu gehen, Konzepte zu entwickeln und liegengebliebene Ideen umzusetzen.

Was ist die Fotografie für Dich?
Für mich bedeutet Fotografie in erster Linien einen authentischen Moment zu beobachten, zu finden und diesen in stiller Form zu dokumentieren.



Was macht die Pandemie mit der Fotografie generell?

Wirtschaftlich gesehen stellt sich die Pandemie sicherlich als weitere große Herausforderung für jeden einzelnen Fotografen / Fotografin dar. Andererseits bietet sie aber auch die Chance der Selbstreflexion und Auslotung neuer kreative Wege.

Was ist Dein persönlicher fotografischer Wunsch?

Das es weiterhin eine leidenschaftliche und nachhaltige Auseinandersetzung mit der Fotografie gibt und nicht mit »Likes«!

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Natürlich können Sie auch gerne über Fotogloria Kontakt zu Ralf aufnehmen – melden Sie sich jederzeit unter 040 609 42 906 -0 oder info@fotogloria.de