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#FacesOfPhotography – Teil 107: Kai Hartmann aus Shanghai

Kai Hartmann hat im wahrsten Sinne des Wortes eine Odyssee durch die Lockdown- und Reisewirrungen der Pandemie hinter sich. Zur Zeit ist er noch in Quarantäne und wartet darauf, endlich wieder arbeiten zu können. Was er alles in den letzten Wochen und Monaten erlebt hat, hat der den #FacesOfPhotography erzählt:

Was ist Dein fotografischer Schwerpunkt?
Automotive, Automotive lifestyle, Corporate, Industrial, Aerial – ich möchte mich nur ungern auf ein Gebiet festlegen. Obwohl ich in letzten Jahren hauptsächlich für die Automobilindustrie gearbeitet habe, mag ich es nach wie vor, in Fabriken und Produktionsstädten zu fotografieren.

Was sagt die Joblage zu den letzten Wochen und Monaten? Und aktuell?
Dazu muss ich etwas ausholen – ich mache es kurz: Ich bin im Januar von Shanghai aus erst nach Singapur und dann nach Malaysia geflogen, um vor dem größten und längsten Projekt des Jahres noch etwas aufzutanken. Das Projekt ist im Norden von China. Wir fotografieren für Porsche dort jedes Jahr bei Eis und Kälte und bei bis zu -45 Grad Celsius… Dann jedoch fing das Virus an, in China zu wüten und alle Jobs wurden abgesagt.
Mist, dachte ich, bleibe ich also ein bisschen länger in Malaysia und sitze es aus. Dann, Anfang März, fing mein Computer an zu streiken und da der Reparaturservice nicht sehr vertrauenserweckend war, bin ich nach Singapur geflogen um ihn dort reparieren zu lassen. Da meine Freundin auch dort wohnt, habe ich einen 5-Tage-Kurztrip geplant.
Während ich noch in Singapur bin, beschließt Malaysia allerdings einen Lockdown. Ich entscheide also, in Singapur zu bleiben, obwohl ich noch ziemlich viele persönliche Gegenstände in Malaysia habe.
Ende März buche ich ein Ticket zurück nach Shanghai. Zwei Tage vor meinem Flug verkündet China, dass binnen 24 Stunden keine Ausländer mehr einreisen dürfen. Auch nicht die mit gültigen Aufenthaltsgenehmigungen und Arbeitsvisum… Kaum eine Chance den Flug umzubuchen, die Preise sind astronomisch und Flüge rar. Im Nachhinein hätte ich es allerdings trotzdem machen sollen.
Ok, jetzt stecke ich also in Singapur fest. Alle Kosten laufen in Shanghai weiter. Wohnung, Nebenkosten, alles. Singapur erlässt jetzt auch einen Lockdown, der zehn Wochen anhalten wird. Rausgehen ist nur erlaubt, um Sport in der Nähe der Wohnung zu treiben oder um Lebensmittel zu kaufen. Ich fand es in den ersten Wochen ziemlich bedrueckend, trotzdem ein Dank an Singapur, das mein Visum immer wieder verlängert hat. Falls nicht, wäre mir nur Deutschland geblieben, wo die Epidemie mittlerweile im vollen Gang war. Es war nicht möglich irgendwo einzureisen, außer nach Deutschland.


Wir haben mittlerweile Ende Mai und China erwacht wieder. Kunden fragen für Jobs an, nur leider kann ich nicht einreisen. Verteile sie also auf meine zwei Partner oder an Kollegen. Fühlt sich ziemlich beschissen an. Für einige Jobs produziere ich von Singapur aus.
Immer wieder sondieren wir die Lage. Wie und wann könnte es zurückgehen nach China? Leider ohne Erfolg.
Am 12. August gibt es dann gute Neuigkeiten aus China. Europäer mit gültigen Arbeitsvisum dürfen wieder einreisen. Es gibt mehr und mehr Job-Anfragen. Shanghai und die größten Teile Chinas sind fast wieder im Normalzustand, mit kleinen Ausnahmen. Ein temporärer Vorteil für in China ansässige Fotografen: Ausländische Fotografen können momentan nicht einreisen.
Es dauert über drei Wochen bis wir herausfinden können, wie das Einreiseprozedere abläuft. Neues Visum wird benötigt. Der Witz, eigentlich habe ich ja schon ein Visum. Muss trotzdem nochmal beantragt werden.
In Singapur macht es das chinesische Konsulat extrem kompliziert. Der einzige Weg: Zurück nach Deutschland, um dort ein neues Visum zu beantragen.
Ohne zu wissen, ob es wirklich klappt, reise ich also für das Visum nach Frankfurt. Falls nicht, hätte ich in Deutschland fest gesteckt. Keine Möglichkeit in Singapur oder Malaysia wieder einreisen zu können.
Mit viel Vorplanung hat dann aber alles binnen einer Woche auf wundersame Weise geklappt. Aber auch hier wird es einem nicht einfach gemacht, eher umgekehrt: Ticket über Zürich nach Shanghai gebucht. Der Preis war noch günstig, nur fünfmal so viel wie normal. Es können auch zehn bis fünfzehn mal mehr sein.
In Zürich lässt mich die Airline am Gate nicht ins Flugzeug. Angeblich fehlt ein Stempel auf dem Covid-Test – mir wurde nicht kommuniziert dass dieser Stempel nötig ist.
Zurück nach Frankfurt, und extrem genervt. Flug umgebucht auf den nächsten Tag von Frankfurt direkt nach Shanghai. Dann klappt es endlich. Vier Covid-Tests später sitze ich jetzt gerade in meinem Apartment in Shanghai und warte darauf dass die 14-tägige Quarantäne vorbei geht. In Shanghai gibt es die 7+7-Regelung: 7 Tage im Quarantäne-Hotel und 7 Tage in der eigenen Wohnung. Die Wohnung darf nicht verlassen werden und die Tür hat einen Sensor. Wenn die Tür geöffnet wird kommt sofort ein Anruf: „Wo sind Sie?“ Zwei mal am Tag muss die Körpertemperatur via WeChat an einen Arzt durchgegeben werden. Alles ist ziemlich gut organisiert.
Vielleicht hat ja Shanghai mit seinen 25 Millionen Einwohnern deshalb so gut wie keine neuen Fälle mehr sein Monaten. Sollte der nächste Test auch negativ sein, bin ich ab dieser Woche wieder frei. Geht dann gleich direkt im Anschluss mit einem sieben-Tage-Job in Beijing los.

Woran hast Du in der Zeit gearbeitet?
Wie wahrscheinlich fast alle, habe ich meine Portfolios erneuert, an der Website gebastelt und mich um Administration gekümmert.
In Penang und Singapur habe ich einige freie Projekte realisiert. Alle haben mit Automotive-Lifestyle zu tun.
Ich wollte außerdem schon immer mal ein eigenes Magazin gestalten – ich habe also InDesign gelernt und ein Portfolio im Magazin-Style kreiert. Hat 120 Seiten.
Ich habe mir außerdem angewöhnt, an fast allen Tagen der Woche morgens und abends Sport zu machen.
Darüber hinaus wollte ich schon immer CGI lernen. Aber irgendwie hat immer die Zeit gefehlt. Also habe ich mir einige online-Kurse und etliche YouTube-Videos und Tutorials reingezogen. Habe gelernt HighRes HDRI-domes zu erstellen, gerenderte Autos in Backplates einzubauen und komplette Studioszenen selbst zu bauen. Hat ziemlich lange gedauert und war manchmal ziemlich nervig, viel trial & error. Das Ziel war das es nicht nach CGI aussieht. Meine Freundin hat mich manchmal vom Computer verscheucht, sie meinte ich würde zulange davor sitzen.
Wenn es dann aber mal klappt, macht es Spaß. Ich werde bestimmt kein professioneller 3-D-Designer, aber trotzdem ist es sehr hilfreich zu wissen von was man redet. Außerdem gibt es einem die Freiheit, egal wo man gerade ist und in welcher Situation man sich befindet, Bilder zu kreieren.

Was denkst Du, was wird die Zukunft der Fotografie allgemein bringen?
Schwer zu sagen. Ich kenne zwei Kunden deren Marketing-Budget wurde für 2020 auf fast null gesetzt. Einige Fotografen werden es wahrscheinlich nicht schaffen sich im Zuge der Pandemie über Wasser zu halten und gezwungen sein etwas anderes zu machen. Wäre schade.

Was ist Dein persönlicher fotografischer Wunsch für die Zeit, die da kommen wird?
Neue Ideen umsetzen, die sich in all der Zeit des Stillstands entwickelt haben.
Mehr Normalität. Fliege ziemlich viel durch die Gegend für Jobs. China und Süd-Asien. Mal eben kurz ein Flugzeug besteigen und ins Ausland zu fliegen klingt aktuell nach unerreichbarem Luxus.

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#FacesOfPhotography – Teil 53: Philippe Roy aus Shanghai

Philippe Roy hat in Shanghai die erste, harte Phase der Krise bereits hinter sich gebracht und arbeitet wieder. Und die Aussichten auf mehr Jobs stehen nicht schlecht, auch wenn sie weniger gut bezahlt sind. Dazu und noch mehr haben die #FacesOfPhotography ihn gefragt:

How are you in these strange times?
I come from the future, in a way. Our crisis in Shanghai started in January… My wife left China with the children, thinking Australia would be safer… just to come back before the border closed to all but national citizens of China.
So, the short answer is: I am well. I’m here with all my family members. Life is starting anew, I’m working on projects, both at home with my hands as well as photography assignments for clients.

The acute crisis in China has been overcome for the time being – what did you work on during this time and what are you working on now?
I am already working. I have shot two assignments this month, one that was suspended back in January. And the enquiries are coming in very big numbers as many have left the country, leaving a few international photographers here in China.
During the thick of the quarantine, I started ordering parts to build a cinewhoop. Learning about electricity, wiring, sodering and… flying! It took a LOT of hours for this old monkey to learn new tricks. But now, I have a new feather in my cap and a new service I can offer my clients.

Is it already clear what the crisis means for the photography industry in Shanghai?
The impact is mixed. A lot of clients are eager to shoot. Since a lot of countries around the world are in lockdown and cannot shoot, many look to us here in China to fill that need. Though that is exciting, budgets are reduced as the financial impact of the crisis seems to be hitting us all. Agency assignments are 30% down on budget, which is not great.
Having people on set for larger productions is also changed. Where everyone is required to have the “green QR code” and wear a mask. (The “Green QR code” is an app developed by the Chinese government and is linked to your identity papers and follows your phone. So they can tell if you have been to a “hot” area and need to be quarantined. A Green QR code means “go” and a Red QR code means you need to quarantine. Without the Green QR code you cannot access most buildings, including hospitals that are not marked as “fever hospitals”.)

Do you think that ways of seeing and visual languages will change against the background of the crisis?
It is hard to stay positive these days, but like many of my fellow artists, I find solace in creativity, in keeping my hands, my brain and my eyes busy. At home or outside. It has been amazing to see through the cloud of conspiracy theories an island of creators that took to confinement by liberating their minds and creative juices.

What is your personal photographic wish for the time after the crisis?
A wish for a better understanding of each other. That no matter where we are in the world we are made of the same cloth, that problems and issues are not regional anymore but global and affect us all. I wish for a banding of the arts to unite and speak through the lens.

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#FacesOfPhotography – Teil 17: Dave Tacon aus Shanghai

In Folge 17 der #FacesOfPhotography nimmt und der Streetfotograf Dave Tacon uns mit nach Shanghai:

What is the current crisis situation in Shanghai?
Shanghai is in a strange place right now. It’s locked down, but at the same time, it’s not. Restaurant, bars and even cinemas are open again. I went to brunch with a bunch of friends, but one friend from the United States didn’t get back to Shanghai before they closed the border, so he’s marooned in Thailand. Even though those of us in China can go about our normal lives, we’re marooned here too.

And what is the general situation of the photography industry? 
The photography industry has been hit hard by the crisis. As for me personally, I shoot a lot of events and usually get some editorial work around fashion week, but all of that has been cancelled. I also have some hotel brands as clients. That work has evaporated too. Work is starting to come in trickles and I had two meeting at advertising agencies last week – my first face to face meetings since the first half of January. Few industries have not been severely impacted by the crisis though.

What do you think photography can and should do at the moment?
One thing that has benefited from the crisis is street photography in Shanghai. As almost everyone you see outdoors wears a mask, shooting street scenes here has a stronger historical significance. My background is in photojournalism so although my cash flow has taken a hit, the situation has invigorated my photography as I’m compelled to take a camera whenever I leave my apartment. It’s important to document this time.

What is your photographic wish for the time after the crisis?
This year I had hoped to complete a project on China’s land borders. There are 13 of them and so far I’ve photographed six of them. I’ll just have to wait and see about when I’ll be able to continue this series.

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Horizonte-Countdown 2017 | Philippe Roy

Die Meere der Welt sind  das größte Ökosystem der Erde, aber Überfischung, Verklappung, Unfälle auf Ölplattformen oder Plastikmüllstrudel stören das empfindliche Gleichgewicht immer mehr. Darum ist es Zeit zu handeln. Für jeden von uns.

Die Ausstellung »Pick It Up« ist ein Aufruf zum Handeln, denn jeder kann Müll an den Ufern der Meere aufsammeln (ein Foto davon machen und ebenjenes weiterverbreiten) und vernünftig entsorgen. Und das auf der ganzen Welt, im Alltag oder im Urlaub. Gezeigt wird die Schau übrigens auf dem 10ten Umweltfotofestival horizonte zingst und wir haben dafür 13 Fotografen weltweit gebeten, vor ihrer Haustür Plastikmüll zu sammeln und ein Foto daraus zu machen.

Heute: Philippe Roy – Ningbo | China | Asien | Ostchinesisches Meer

Where did you take your photo?
I took it at the sea port of Ningbo. It’s a 2nd tier city about 4 hours away from Shanghai.

Why did you shoot in that way?
I was on assignment for ELLE Deco. We’ve been doing a lot of travel stories for them lately, and we were at the port because Nantong is well known for its sea food.

How long did you search for the motif?
We were waiting for a boat to come into port so we could capture the fishermen unloading their catch. So while we waited I walked around the area. A lot of the fishermen have temporary houses right at the port, where they can sleep, play cards or drink tea while they wait for their next shift. But like many rural areas in China they have a habit of throwing things out the window instead of collecting, recycling and/or reusing. Though I was completely disgusted at how fishermen treat their own environment… essentially killing what makes them live, in the most ironic ways, I was also fascinated by how much of an insight this archeological pile of trash was. Playing cards, alcohol bottles, boots, gloves… all just thrown out the window, just meters away from where they live.

Did you learn anything out of the project?
To be honest, I’m unclear what to say… except for building public awareness to how fucked up we are as a species…

Who are you?
I’m a Canadian photographer from Montreal. I have lived in London, Delhi, Sao Paulo and now in Shanghai, where I have been since 2003. I shoot mainly commercial assignments with either a lifestyle or industrial focus.

 

P.S.: Ob Werkshalle, Fertigungsstraße, Qualitätskontrolle oder Lager. Ob Mitarbeiter, Führungsstab oder Produktpalette – Philippe Roy bewegt sich mühelos an allen Stationen, die zu einer guten Unternehmenskommunikation gehören. Seine Bilder zeigen alles, was wichtig ist: Konzentriert, auf den Punkt gebracht und das in höchster fotografischer Qualität. Philippe Roy lebt in Shanghai, China, und arbeitet weltweit.

P.P.S.: Ihr Unternehmen, Ihre Agentur, Ihr Magazin hat internationale Themen und Sie suchen einen Fotografen vor Ort, der die Landessprache spricht, sich mit den kulturellen Gepflogenheiten auskennt und der Ihre Qualitäts-Standards erfüllt? Wir finden für Sie den passenden Fotografen für jeden Bereich der Unternehmenskommunikation und für jede Ihrer Ideen, auch für Ausstellungen – und das in jedem Land, jeder Region und jeder Stadt. Eben die Internationale Fotografie von fotogloria: international@fotogloria.de

* Quelle: »Das Ozeanbuch« von Esther Gonstalla, erschienen im Erdgeschoss Verlag mit der ISBN 978-3-943118-06-3

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Die  14 Internationalen fotogloria-Netzwerk Fotografen sind: Ezequiel Scagnetti (Benelux), Claus Sjödin (Dänemark), Matti Immonen (Finnland), Lea Crespi (Frankreich), Raphael Demaret (Frankreich), Alex Galmeanu (Rumänien), Frank Herfort (Russland), Mans Berg (Schweden), Markel Redondo (Spanien), Ehrin Macksay (Vietnam), Philippe Roy (China), Christoph Morlinghaus (USA), Patrick Strattner (USA), Enio Tavares (Brasilien), Javier Pierini (Argentinien) und Wouter Kingma (VAE). Willkommen!

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